Opus DC Dentalclinic

19.06.2009

Zwei Kronen für den Regierungschef

Kenias Premierminister Raila Odinga als Patient in der Ulmer Dentalklinik Opus dc
Staatschef besichtigt Zeppelin-Museum und Oldtimer- und Daimler Museum

Raila Odinga, Premierminister von Kenia, wurde in den vergangenen Tagen in der Ulmer Dentalklinik Opus dc behandelt. Ihm wurden von den Ulmer Spezialisten mehrere Implantate eingesetzt. Zur Erholung besichtigte der Premierminister, der in Aulendorf nächtigte, unerkannt das Zeppelin-Museum in Friedrichshafen, das Automobil-Museum in Wolfegg und ein Dentallabor in Amstetten.

Der Premierminister von Kenia war bereits im März zur Behandlung in der auch auf Implantationen spezialisierten Ulmer Zahnklinik Opus dc zur Behandlung. Am Freitag wurden Raila Odinga zwei Implantatkronen vorbereitet. Danach folgte eine einstündige Zahnreinigung.
Die Zeit zwischen den Behandlungen in der Zahnklinik in der Neuen Mitte in Ulm nutzte der Staatsschef, zusammen mit seinem Leibwächter und Andrew Kihurani, dem stellvertretenden Botschafter Kenias in Deutschland, zu kleinen Ausflügen in seiner großen, schwarzen Limousine mit Begleitfahrzeug und Personenschützer.
Die Politiker besichtigten unter anderem das Zeppelin-Museum in Friedrichshafen, das Automobil-Museum in Wolfegg und das Dentallabor Implantec in Amstetten auf der Alb, in dem die Zahnkronen für den Premier angefertigt wurden. Hier gab es auf seinen Wunsch schwäbische Maultaschen zum Mittagessen.
Der Staatschef nächtigte mit Begleitung, Botschafter, Fahrer und Leibwächter im Vita Wellness Hotel in Aulendorf oberhalb des Thermalbades mit Blick auf Oberschwaben und die Allgäuer Alpen.
Der Kontakt nach Ulm war im vergangenen Jahr zustande gekommen. Der kenianische Premierminister wurde im vergangenen Jahr im Augenlaserzentrum Neu-Ulm von Dr. Harald Gäckle medizinisch betreut. Für die Zahnbehandlung entschied sich Raila Odinga für die Opus dc (dental clinic) der Doktoren Margit Weiss, Michael Weiss und Engin Aksoy. Die Klinik gilt als europaweit führend auf dem Gebiet der 3-D-Technologie mit navigierter Implantation.
Die Ulmer Ärzte entwickelten beispielsweise in Zusammenarbeit mit dem Ulmer Labor Gäßler, die so genannte Ulmer Bohrhülse, mit deren Hilfe Zahnimplantate ohne Schmerzen und Schnitte gesetzt werden können. Es ist vor allem auch ein schnelles Implantationsverfahren, was für den zeitlich sehr beanspruchten Politiker Odinga auch ein gewichtiges Argument bei der Arztwahl war. Dem Regierungschef stand ein eigener Ruheraum zur Verfügung. Allgemein sind wir auf prominente Patienten sehr gut vorbereitet, informierte Dr. Michael Weiss. Die medizinische Behandlung verlief hervorragend, berichtete hernach Dr. Engin Aksoy zufrieden. Er wird im nächsten Monat zur weiteren Behandlung nach Nairobi fliegen.
Auch Premierminister Raila Odinga, der in der DDR studierte und deshalb gut deutsch spricht, war sichtlich zufrieden mit seinem Kurztrip ins Schwabenland, der mit einem Besuch des Daimler-Museums in Stuttgart endete. Am Freitag flog er wieder zurück in seine Heimat.

Foto 1: Dr. Engin Aksoy, Melissa Gäckle, Raila Odinga und Dr. Michael Weiss in Ulm in der Zahnklinik opus dc (v.li.) Foto: up

Foto 2: Raila Odinga, Dr. Engin Aksoy und Dr. Harald Gäckle (v.li.) mit Dr. Miichael Weiss, Andre M. Kiruhani und Melissa Gäckle (v. re.) im Besprechungsraum der Zahnklinik Opus dc. Foto: up

Foto 3: Harald und Melissa Gäckle, Dr. Engin Aksoy, Raila Odinga und Dr. Michael Weiss vor der Glaspyramide der Ulmer Stadtbibliothek (v.li.n.re.). Foto: up

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